Die Belgrader Universität wird im Studienjahr 2024/2025 Platz für 26.438 neue Studierenden anbieten. In diesem Zusammenhang hat die Hauptstadtuni die Ausschreibung für 369 Studienprogramme, von denen sich 101 auf Basisstudien beziehen, veröffentlicht. Von der Gesamtanzahl der Studienanfänger*innen sollen 14.222 vom Staat finanziert werden, während 12.216 für ihr Studium selbst aufkommen müssen. Die Einschreibquoten sollen noch im Juni 2024 von der serbischen Regierung bestätigt werden.
Angesichts des Klimawandels plant der Berliner Senat einen landesweiten Hitzeaktionsplan. Damit sollen die gesundheitlichen Risiken, die durch Hitze entstehen, für die Berliner Bevölkerung reduziert werden. Um die Inhalte soll sich eine ressortübergreifende Arbeitsgruppe kümmern. Der Plan soll letztlich 2025 durch den Senat beschlossen werden - nach Ansicht der Grünen-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus ist das zu spät. Als mögliche Maßnahmen des Aktionsplans gelten etwa die Einrichtung von kühlen Räumen und Schattenplätzen, die Nutzung des Hitzewarnsystems des Deutschen Wetterdienstes oder langfristige Maßnahmen bei der Planung von Gebäuden, Quartieren und Grünflächen. Die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege hat sich in den letzten Jahren gemeinsam mit vielen verschiedenen Akteur*innen des Berliner Gesundheits- und Pflegewesens für den Hitzeschutz engagiert. 2022 wurde bereits das Aktionsbündnis Hitzeschutz gegründet, ein Zusammenschluss verschiedener Akteur*innen aus dem Berliner Gesundheitswesen, um die Bevölkerung besser vor extremen Temperaturen zu schützen.
Vom 14. bis 16. Mai 2024 findet in Bratislava die internationale Fachmesse für Verteidigung und Sicherheit "IDEB Defence & Security" statt. Bei der aktuellen elften Auflage der Messe werden Produkte und Dienstleistungen für Verteidigung und Sicherheit von mehr als 100 Aussteller*innen aus zwölf Ländern präsentiert. Die Besucher*innen können auch die Ausrüstung der slowakischen Streitkräfte besichtigen, wie zum Beispiel den Panzer Leopard 2A4 oder die Panzerhaubitze Zuzana. Das Innenministerium präsentiert sich zum ersten Mal mit einer eigenen Ausstellung und stellt die Aktivitäten von Feuerwehr, Polizei, Luftwaffe und Bergrettung vor. Gemeinsam mit dem Verteidigungsministerium ist es Partner der Veranstaltung. Der Verband der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie der Slowakei ist für den fachlichen Inhalt der Messe verantwortlich.
Die Belgrader Universität wird im Studienjahr 2024/2025 Platz für 26.438 neue Studierenden anbieten. In diesem Zusammenhang hat die Hauptstadtuni die Ausschreibung für 369 Studienprogramme, von denen sich 101 auf Basisstudien beziehen, veröffentlicht. Von der Gesamtanzahl der Studienanfänger*innen sollen 14.222 vom Staat finanziert werden, während 12.216 für ihr Studium selbst aufkommen müssen. Die Einschreibquoten sollen noch im Juni 2024 von der serbischen Regierung bestätigt werden.
Angesichts des Klimawandels plant der Berliner Senat einen landesweiten Hitzeaktionsplan. Damit sollen die gesundheitlichen Risiken, die durch Hitze entstehen, für die Berliner Bevölkerung reduziert werden. Um die Inhalte soll sich eine ressortübergreifende Arbeitsgruppe kümmern. Der Plan soll letztlich 2025 durch den Senat beschlossen werden - nach Ansicht der Grünen-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus ist das zu spät. Als mögliche Maßnahmen des Aktionsplans gelten etwa die Einrichtung von kühlen Räumen und Schattenplätzen, die Nutzung des Hitzewarnsystems des Deutschen Wetterdienstes oder langfristige Maßnahmen bei der Planung von Gebäuden, Quartieren und Grünflächen. Die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege hat sich in den letzten Jahren gemeinsam mit vielen verschiedenen Akteur*innen des Berliner Gesundheits- und Pflegewesens für den Hitzeschutz engagiert. 2022 wurde bereits das Aktionsbündnis Hitzeschutz gegründet, ein Zusammenschluss verschiedener Akteur*innen aus dem Berliner Gesundheitswesen, um die Bevölkerung besser vor extremen Temperaturen zu schützen.
Vom 14. bis 16. Mai 2024 findet in Bratislava die internationale Fachmesse für Verteidigung und Sicherheit "IDEB Defence & Security" statt. Bei der aktuellen elften Auflage der Messe werden Produkte und Dienstleistungen für Verteidigung und Sicherheit von mehr als 100 Aussteller*innen aus zwölf Ländern präsentiert. Die Besucher*innen können auch die Ausrüstung der slowakischen Streitkräfte besichtigen, wie zum Beispiel den Panzer Leopard 2A4 oder die Panzerhaubitze Zuzana. Das Innenministerium präsentiert sich zum ersten Mal mit einer eigenen Ausstellung und stellt die Aktivitäten von Feuerwehr, Polizei, Luftwaffe und Bergrettung vor. Gemeinsam mit dem Verteidigungsministerium ist es Partner der Veranstaltung. Der Verband der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie der Slowakei ist für den fachlichen Inhalt der Messe verantwortlich.
Neun Tage vor den Kommunalwahlen, am 31. Mai 2024, werden zwei von den insgesamt vier Kandidat*innen, der amtierende Budapester Oberbürgermeister, Gergely Karácsony (Dialog-Párbeszéd) und sein Herausforderer, Dávid Vitézy (parteilos) öffentlich debattieren, teilte der Veranstalter Partizán am 14. Mai in seinem Facebook-Post mit. Neben Karácsony, der als Koalitions-Kandidat der oppositionellen Parteien, DK (Demokratische Koalition – Demokratikus Koalíció), MSZP (Ungarische Sozialistische Partei – Magyar Szocialista Párt) und Dialog (Dialog – Párbeszéd) bei den Kommunalwahlen am 9. Juni 2024 antritt, nimmt Dávid Vitézy an der öffentlichen Debatte teil. Vitézy ist Koalitions-Kandidat der grünen Partei LMP (Politik kann anders sein – Lehet Más a Politika) und des Vereins Mit Dávid Vitézy für Budapest (Vitézy Dáviddal Budapestért Egyesület). Ihm wird aber vorgeworfen, enge Kontakte zur Regierungspartei Fidesz (Fidesz – Bund Junger Demokraten) zu pflegen. Die Organisator*innen haben auch Alexandra Szentkirályi, die offizielle Kandidatin von Fidesz (Bund Junger Demokraten - Fidesz) eingeladen, sie hat aber auf die Einladung noch nicht reagiert. Die Debatte findet am 31. Mai ab 19 Uhr statt und wird live aus dem Sitz des Gewerkschaftsbundes Vasas übertragen.
Das Universitäts-Kinderspital im Krakauer Stadtteil Prokocim beginnt bereits in dieser Woche mit Operationen kleiner Patient*innen mithilfe eines Roboters. Das Universitäts-Kinderspital hat am 13. Mai 2024 bekannt gegeben, dass es einen da Vinci-Roboter gekauft hat und die Kinderoperationen damit im Laufe dieser Woche beginnen werden. Der Roboter wird Ärzt*innen in der Magen-Darm-, Urogenital-, Thoraxchirurgie sowie Onkologie unterstützen. Das Krakauer Kinderspital ist die erste und einzige Einrichtung, die diese Art von Behandlung anbietet. Dadurch soll die Qualität der Kinderbehandlung in ganz Polen erhöht werden. Landesweit gibt es bereits 45 Einrichtungen, die über Robotersysteme verfügen, doch wurden dort bisher nur Erwachsene operiert. Eingriffe dieser Art sind auch bei Kindern möglich, waren bisher aber in keinem polnischen Spital verfügbar.
Der slowenische Richter Marko Bošnjak wurde am 13. Mai zum neuen Präsidenten des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Straßburg ernannt. Der 50-jährige war seit November 2022 Vizepräsident des Gerichts und wird sein Amt als Präsident am 2. Juli antreten. Er ist der erste Präsident des Gerichts, der aus einem Land stammt, das dem Europarat nach 1963 beitrat und auch der erste Slowene an der Spitze eines internationalen Gerichtshofs. Die slowenische Staatspräsidentin Nataša Pirc Musar betonte anlässlich der Ernennung, dass dies ein großer Erfolg und eine Anerkennung sowie ein Zeichen des Vertrauens in die slowenische Anwaltschaft sei.
Der Hohe Repräsentant in Bosnien-Herzegowina, Christian Schmidt, wird auf der Sitzung des UN-Sicherheitsrates sprechen. In seinem Bericht kritisiert Schmidt die aktuelle politische Situation im Land im Zusammenhang mit zahlreichen separatistischen Aktionen der Behörden in Republika Srpska (RS). Besondere Bedenken äußert er bezüglich der Untergrabung des Daytoner Friedensabkommens und der Verfassung von Bosnien-Herzegowina durch die umstrittene Umbenennung von Straßen in Srebrenica zu Ehren serbischer Kriegsverbrecher*innen im Rahmen der fortgesetzten Kampagne von Milorad Dodik (SNSD – Union der unabhängigen Sozialdemokraten) zur Leugnung des Völkermords. Kritik äußert er auch bezüglich der Angriffe auf Rückkehrer*innen in beiden Teilländern und fordert einen größeren Schutz für diese im gesamten Land. Schmidt hebt die Bedeutung der EUFOR-Althea-Mission für den Frieden und die Stabilität des Landes hervor. Lob erhielten die Behörden auf nationaler Ebene für die Verabschiedung wichtiger EU-Gesetze.
Am 16. Mai 2024 wird der Sofioter Gemeinderat über einen Vorschlag zur Gebührenbefreiung in den städtischen Kultureinrichtungen und dem Zoo für Jugendliche, die in sozialen Fürsorgezentren leben, beschließen. Dabei handelt es sich um familienähnliche Unterbringungszentren und betreutes Wohnen für junge Menschen zwischen 16 und 25 Jahren. Diese Jugendlichen sollten von den Gebühren befreit werden, damit sie besser sozialisiert und in das kulturelle Leben der Hauptstadt einbezogen werden könnten, was sich direkt auf ihre persönliche Entwicklung auswirke, erklärte der Gemeinderat Simeon Stavrev (PP - Wir setzen den Wandel). Derzeit gibt es in Sofia insgesamt 25 familienähnliche Unterbringungszentren für Jugendliche ohne elterliche Fürsorge, in denen rund 250 Waisenkinder betreut werden.
Im Rahmen der großen Sanierungsarbeiten bekommt heuer das größte kroatische Klinikum in Zagreb eine neue Abteilung für Kinderhämatologie, Lungenerkrankungen sowie Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Kleine Patient*innen werden künftig auf rund 2.000 Quadratmetern behandelt, eine weitere Neuigkeit ist, dass ein Elternteil während der gesamten Behandlungszeit bei dem Kind bleiben kann. Ferner wird ein Kindergarten errichtet, wozu es bisher keine Möglichkeit gab. Bis 2026 soll das Klinikum erweitert werden, der Krankenhauskomplex wird sich demzufolge dann auf rund 125.000 Quadratmeter erstrecken. Im Rahmen des Ausbaus wird sowohl ein Parkhaus mit rund 1.000 Parkplätzen als auch eine Start- und Landebahn für Hubschrauber errichtet. Zudem werden neue Abteilungen zur ambulanten Behandlung, Orthopädie, Dermatologie, Endoprothetik, Intensivmedizin sowie Tageskliniken eingerichtet. Insgesamt wird eine halbe Milliarde Euro in die Gesundheitseinrichtung investiert, die Mittel stammen aus dem EU-Solidaritätsfond, dem nationalen Aufbau- und Resilienzplan, von der Weltbank sowie auch aus Spenden von Bürger*innen und Unternehmen.